Immer mehr Menschen gehen auf die Suche nach dem Ursprünglichen, nach dem, was in Einklang mit der Natur steht und damit auch auf die Suche nach dem, was ihnen selbst gut tut.
Sie hinterfragen das Credo des ‚Höher. Schneller. Weiter’, das unsere Gesellschaft immer noch über weite Strecken prägt. Denn in diesem ständigen ‚Mehr’ verlieren sie sich auch selbst als Teil des Ursprünglichen aus den Augen. Das schafft in ihnen Ungeduld und Unzufriedenheit, die sie meist auf andere übertragen: Der Frust, wenn der Zug fünf Minuten zu spät kommt oder der Bäcker zum Beispiel kurz vor Ladenschluss keine knackfrischen Brötchen mehr hat.
So verstellt das Streben nach dem ‚Mehr’ den Blick auf das, was wirklich wichtig ist – auf alles, was natürlich ist. Und was eigentlich das Normale sein sollte. Die wachsende Beliebtheit von Bio-Produkten ist ein Merkmal dieser Suche nach dem Natürlichen. Das Bio-Wasser der Rheinsberger PreussenQuelle ist eine gelungene Antwort auf die Frage, was so normal am Natürlichen ist.
Das Wasser aus der Quelle ist über 10.000 Jahre alt und entspringt in unberührter Natur – und so soll es auch bleiben, weshalb der Einsatz für die Erhaltung einer unverfälschten Umwelt ein zentraler Bestandteil der Bio-Philosophie ist. Dann ist eine – auch kostspielige – Aufbereitung des Wassers nicht nötig.
Daher verzichtet die Bio-Landwirtschaft auch auf den Einsatz von chemischen Stoffen sowie Gentechnik. Fruchtfolgen, Kompost und Mist als Dünger oder eine schonende Bodenbearbeitung sorgen hier für einen humusreichen Boden, der vor Erosion schützt und mehr Wasser aufnehmen kann als konventionell bearbeitete Böden. Und er hilft damit, die natürliche Artenvielfalt nachhaltig zu sichern.
Wer den Bio-Gedanken lebt, folgt daher keinem Trend oder einem Lifestyle. Vielmehr ist Bio eine Lebenshaltung, mit der Menschen umsetzen wollen, was bereits der Naturforscher Charles Darwin erkannt hat:
„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.“
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