Das „Eco-Management und Audit Scheme“ (EMAS) ist ein von der Europäischen Gemeinschaft 1993 entwickeltes Instrument für Unternehmen, die Ihre Umweltleistungen verbessern wollen.
Die gestellten Anforderungen sind sehr hoch. Sie erfordern eine kontinuierliche Bearbeitung durch das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Der gesamte Betrieb wird unter Umweltgesichtspunkten kritisch „durchleuchtet“, muss sich an strenge Richtlinien halten und sich selbst jedes Jahr neue Ziele setzen.
Fünf EMAS-zertifizierte Unternehmen wurden jetzt für ihr vorbildhaftes und innovatives Umweltmanagement auszeichnet. Darunter auch die Rheinsberger PreussenQuelle.
„Dass wir unter vielen Betrieben als Gewinner hervorgegangen sind, freut uns über alle Maßen und bestätigt unseren kontinuierlichen Einsatz. Andere Wege zu gehen, kostet viel Kraft, stößt immer wieder auf Unverständnis und Gegenwind. Die Auszeichnung bestätigt, macht Mut und gibt zusätzliche positive Energie, den eingeschlagenen Pfad weiterzugehen“, sagt Frank Stieldorf, Geschäftsführer der Rheinsberger PreussenQuelle.
Die Rheinsberger PreussenQuelle baut seit der Neuaufstellung des Unternehmens vor vier Jahren, konsequent auf ökologisch-nachhaltige Konzepte. So erfolgt die Energieversorgung ausschließlich aus regenerativen Energien. Bei Etiketten und Werbemitteln achtet man auf umweltfreundliche Materialien. Das natürliche Mineralwasser hat – auch aufgrund seiner außerordentlichen Qualität – das Bio-Mineralwasser-Zertifikat erhalten. Mit den regelmäßig stattfindenden
Nachhaltigkeits- und Landwirtschaftstagen sucht das Unternehmen den direkten Kontakt und das Gespräch zu Herstellern und Verbrauchern. Für 2018 hat sich das Unternehmen ein neues Ziel gesetzt: die CO2-Freistellung des gesamten Unternehmens.
Mehr Informationen zum Preis sowie zu den Gründen der Preisverleihung an die Rheinsberger PreussenQuelle finden Sie in der Pressemitteilung des DIHK.
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