Preussenquelle spart mit Tempolimit Sprit und CO2



Preussenquelle spart mit Tempolimit Sprit und CO2



Gemeinsam Kleines im Großen bewirken

Die Pandemie und der Angriffskrieg gegen die Ukraine bestimmen die Schlagzeilen. Der dringend notwendige Schutz unserer Umwelt tritt vor diesen gewaltigen Herausforderungen immer wieder in den Hintergrund.

Putins militärische Eskalation hat nun aber sehr deutlich gemacht: alles hängt mit allem zusammen. Denn effizienter und langfristiger Umweltschutz bedeutet eben auch die schnellstmögliche Umstellung auf regenerative Energien und das Unabhängig-machen von fossilen Brennstoffen.

Leider ist die Nutzung von Wind-, Wasser- und Sonnenenergie sowie die Gewinnung von Ressourcen aus nachwachsenden Rohstoffen in Deutschland noch längst nicht weit genug vorangetrieben worden. Was wir aber alle zusammen jetzt schon tun können, liegt auf der Hand:

Energie sparen!

Das hat gute und lange Tradition in der Rheinsberger Preussenquelle. Denn die Nutzung regenerativer Energien und die Vermeidung hoher Aufwände bedeutet auch immer, weniger CO2 zu emittieren und so die Umwelt zu schützen. Seit Jahren beziehen wir nur grünen Strom und das von uns genutzte Gas ist tatsächlich ein Produkt aus Abfällen. Unser stärkster Hebel gegen hohe Energienutzung und umweltschädliche Emissionen ist aber unser Regionalkonzept: unser Bio-Mineralwasser wird in einem maximalen Umkreis von 300 Kilometern ausgeliefert – denn weniger Kilometer bedeuten weniger Sprit und weniger CO2!

Mit diesem Autoaufkleber sind die Firmenwagen der Preussenquelle unterwegs.

Es geht aber noch mehr: Ab sofort fahren unsere vier Firmenwagen auf Autobahnen nicht schneller als 100 km/h. Warum? Nun, ein generelles Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen würde zu einer Einsparung von 6,2 Millionen Tonnen CO2 jährlich führen! Hinzu kommt der geringere Kraftstoffverbrauch und die Sicherheit auf unseren Straßen wird deutlich erhöht.

Diese vergleichsweise kleine Maßnahme hat aber erst wirklich Effekt, wenn sich immer mehr Menschen beteiligen. Deshalb rufen wir die Unternehmen der Bio- und Lebensmittelbranche auf, sich der Initiative anzuschließen. Gerade die Mitarbeiter*innen aus dem Unternehmensbereich Vertrieb sind oft und viel mit Firmenwagen unterwegs. Hier gibt es enormes Einsparpotential. Natürlich gilt dies auch für den privaten Bereich.

Lasst uns gemeinsam im Kleinen Großes bewirken.




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